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„Immer wieder werden Sperrmüll oder giftige Stoffe in Gelnhausen illegal entsorgt“, sagt der Bürgermeisterkandidat für Gelnhausen, Jakob Mähler. Besonders in den Hailerer Auen oder im Gelnhäuser Stadtwald werden regelmäßig solche illegale Müllablagerungen entdeckt: „Für mich ist es völlig unverständlich, wie Menschen auf die Idee kommen, dass ein Naturschutzgebiet der beste Ort ist, um Altreifen, Sperrmüll oder Behältnisse mit Ölresten zu entsorgen.“
Aus diesem Grund sind Aktionen wie das jüngst angekündigte ‚Hailer putzt‘ der richtige Weg: „Zum einen, um die Belastung für die Natur durch die vielen Müllentsorgungen zu verringern, zum anderen, um ein Bewusstsein zu schaffen, wie viel Müll tatsächlich achtlos in der Natur und entlang der Straßen entsorgt wird. Ich bedanke mich bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die in ihrer Freizeit unsere Stadt und unsere heimische Natur von Abfall befreien.“
Mehr »„Das Modehaus Flach und sein angeschlossenes Versorgungszentrum in Haitz sind ein wichtiger Mittelpunkt für die Bevölkerung und aus Gelnhausen nicht mehr wegzudenken“, sagt der Bürgermeisterkandidat für Gelnhausen, Jakob Mähler. Mähler hat gemeinsam mit der stellvertretenden Stadtverordnetenvorsteherin Heike Krieg das Modehaus besucht und mit Helmut und Christian Flach über die Geschichte des Haitzer Traditionsunternehmens und die kommenden Herausforderungen gesprochen.
Seit 1976 ist das Modehaus Flach an seinem jetzigen Standort: „Das Modehaus selbst gibt es schon länger und hatte seine Ursprünge in der Dorfstraße,“ erklären Helmut und Christian Flach. Vergangenes Jahr wurde 70-jähriges Jubiläum gefeiert: „In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das Gebiet immer mehr erweitert.“ Mittlerweile gibt es neben einem Einkaufsmarkt unter anderem auch ein Blumengeschäft, einen Kosmetiksalon, eine Metzgerei, eine Bäckerei und einen Getränkemarkt.
Mehr »„Ich wünsche den Faschingsvereinen in Gelnhausen eine erfolgreiche Kampagne“, sagt der Bürgermeisterkandidat für Gelnhausen, Jakob Mähler. „Nach zwei Jahren pandemiebedingter Einschränkungen kann endlich wieder gefeiert werden, das freut mich sehr.“
Aus eigener Erfahrung weiß Mähler, dass hinter jeder Kampagne monatelange Vorbereitung steckt: „Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bereiten in unzähligen Stunden Arbeit ihre Faschingsveranstaltungen vor. Während die Besucherinnen und Besucher nur die fertige Veranstaltungen sehen, ist es die viele Arbeit im Hintergrund, die die Kampagnen zum Leben erwecken.“ Dabei sei die Arbeit, vom Elferrat, der Garde, über die Rednerinnen und Redner bis hin zur Bewirtung und Bühnenbild essentiell wichtig: „Die Faschingsvereine in Gelnhausen leisten eine großartige Arbeit und ich freue mich auf Faschingsveranstaltungen und den Gelnhäuser Umzug in diesem Jahr.“
Mehr »„Die Arbeit des Stadtladens ist seit Jahren unverzichtbar“, sagt der Bürgermeisterkandidat für die Stadt Gelnhausen, Jakob Mähler. Im Gespräch mit der Leiterin Silvia Grimm-Kilchenstein hat sich Mähler über die Arbeit des Stadtladens ausgetauscht und auch selbst mitgearbeitet.
Fünf Tage in der Woche hat der Stadtladen in der Brentanostraße geöffnet: „Dabei bieten wir Unterstützung verschiedenster Art für Bedürftige an“, berichtet Grimm-Kilchenstein. Jeden Tag gebe es beispielsweise ein Frühstück und Kaffee und Kuchen: „Dabei ist immer unterschiedlich, wie viele Personen kommen.“
Der Stadtladen Gelnhausen bietet neben Essen und Trinken auch einen Raum der Begegnung und hilft in verschiedensten Lebenslagen: „Wir unterstützen beispielsweise beim Ausfüllen von Anträgen für das Bürgergeld oder auch bei Anträgen beispielsweise mit Telefon- oder Internetanbietern.“ Die bürokratischen Hürden seien hier für viele Menschen frustrierend: „Sie haben das Gefühl, sie kommen hier einfach nicht weiter.“ Ein Lichtblick sei die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Jobcenter: „Das hilft uns wirklich sehr.“
Für kurzfristige Übernachtungsmöglichkeit ist eine Herberge angeschlossen: „Hier können Personen, die beispielsweise von Stadt zu Stadt reisen oder kurzfristig ihre Wohnung verloren haben, unbürokratisch drei bis fünf Tage übernachten“, erklärt Grimm-Kilchenstein: „Vier Plätze stehen hier zur Verfügung.“
Die Unterstützung vor Ort sowie die Verpflegung sind kostenlos: „Finanziert wird die Arbeit des Stadtladens durch die evangelische Kirchengemeinde Gelnhausen, aber auch die Stadt Gelnhausen sowie dem Main-Kinzig-Kreis.“ Gemeinsam mit zwei Bundesfreiwilligendienstlern ist sie jeden Tag vor Ort: „Dabei erhalten wir auch Unterstützung von ehrenamtlichen Personen. Hier suchen wir aber händeringend nach weiterer Unterstützung.“ Denn gerade in der aktuellen Zeit wird die Arbeit und Hilfe des Stadtladens dringend benötigt: „Die gestiegenen Lebensmittelpreise und Lebensunterhaltungskosten stellen viele Menschen vor die große Frage, wie sie dies noch bezahlen sollen.“
An zwei Tagen in der Woche wird Essen angeboten. Für den „Suppentag“ am Mittwoch bekam der Stadtladen Unterstützung von Jakob Mähler, der bei der Zubereitung der Suppe am Vorabend und der Ausgabe am darauffolgenden Tag mithalf: „Alle Aktive im Stadtladen leisten eine hervorragende Arbeit, die unsere Wertschätzung verdient.“ Der Stadtladen sei eine unverzichtbare erste Anlaufstelle für Menschen in Not: „Hier wird schnell und unbürokratisch geholfen.“ Mähler macht deswegen deutlich, dass es kein Zeichen von Schwäche sei, in der aktuell schwierigen Situation Hilfe auch anzunehmen: „Ich bin deswegen sehr dankbar, dass Silvia Grimm-Kilchenstein und ihr Team jeden Tag Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützen. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Stadt weiterhin dem Stadtladen die Unterstützung gibt, die er benötigt“, so der Bürgermeisterkandidat abschließend.
„Die Kinder- und Jugendlichen in Gelnhausen müssen wieder gehört und ernst genommen werden“, sagt der Bürgermeisterkandidat für Gelnhausen, Jakob Mähler. Deswegen hat sich Mähler gemeinsam mit der Stadträtin Clara vom Endt und der stellvertretenden Stadtverordnetenvorsteherin Heike Krieg mit Sabrina und Alexander Guidi getroffen. Beide bieten ein modulares Schulungskonzept für die Klassen sieben bis zehn unter dem Namen „Deine Stimme für Demokratie“ an. „Gemeinsam setzen wir uns für eine schnelle Einführung eines Jugendparlaments ein, welches wir im vergangenen Jahr als Grüne Fraktion in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht haben“, so der Bürgermeisterkandidat.
Mehr »Bis zu 10.000 (!) Fahrzeuge täglich fahren durch den Gelnhäuser Stadtteil Höchst. Die Menschen vor Ort brauchen deswegen dringend eine Entlastung vom Durchgangsverkehr. Ich habe mich gemeinsam mit Heike Krieg mit Wolfgang Werner von der Bürgerinitiative „Verkehrssicherheit L3333“ getroffen und meine vollste Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Forderungen zugesagt. Die Initiative fordert unter anderem eine Versetzung des Ortsschildes, eine Bedarfsampel und einen Blitzer am Ortseingang von Gelnhausen kommend.
Diese Maßnahmen haben wir in der Stadtverordnetenversammlung bereits mit großer Mehrheit beschlossen. Jetzt liegt es am Gelnhäuser Bürgermeister, diese Forderungen umzusetzen. Doch nach mehreren Gesprächen bemängelt die Bürgerinitiative fehlende Unterstützung vom Rathauschef. Dieser lässt die Menschen in Höchst seit Jahren im Regen stehen.
Für mich ist klar: Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass die Menschen in Höchst nicht weiter unter dem zunehmenden Durchgangsverkehr leiden müssen! Dafür braucht es die schnelle und konsequente Umsetzung der bereits beschlossenen Maßnahmen, hinter die ich mich deutlich stelle!
Mehr »„Das Tierheim in Gelnhausen ist eine wichtige Institution im Bereich des Tierschutzes“, sagt der Bürgermeisterkandidat Jakob Mähler. Am vergangenen Wochenende besuchte Mähler gemeinsam mit der Grünen Stadträtin Clara vom Endt die Weihnachtsfeier des Tierheimes und tauschte sich mit der Leiterin Corina Wink über die aktuellen Herausforderungen aus.
Einmal jährlich feiert das Tierheim Gelnhausen seinen Weihnachtsmarkt auf ihrem Gelände: „Dabei erhalten wir viel Unterstützung von Vereinen, Institutionen und Firmen“, freute sich Wink im Gespräch mit Jakob Mähler: „Die große Resonanz aus der Bevölkerung freut uns wirklich sehr. Denn derzeit sind wir wegen der enormen Preissteigerungen in allen Bereichen finanziell enorm unter Druck.“
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